Unter dem Motto Villanos del Jazz ist der Villanos-Saal (aber auch andere Veranstaltungsorte) das ganze Jahr über Schauplatz für Konzerte mit spanischem und internationalem Spitzenjazz, die die Musikrichtung bei den unterschiedlichsten Publikumsgruppen populär machen soll. Die Programmreihe 2024 vom 13. September bis 29. Dezember umfasst Auftritte bekannter einschlägiger Künstler wie Pat Metheny, Robben Ford, Richard Bona, Jack Broadbent, Bombino und weiteren.
Der Name des Festivals bezieht sich auf die Stadt („La Villa“) Madrid und die Bedeutung von „Villano“ als Stadt- oder Dorfbewohner einfachen Standes im Gegensatz zu Adel oder Noblesse. Das Festival will ein breites Publikum ansprechen und das Image einer Musik für elitäre Kreise aufheben. Villanos del Jazz präsentiert altbekannte Größen und Nachwuchstalente und hat den Anspruch, dauerhaft auf dem Programm zu stehen.
Fusion-Jazz, Flamenco-Jazz oder kubanischer Jazz, aber auch Bossa Nova, Folk, Samba, Tango oder Mestizo-Musik sind einige der Musikrichtungen auf dem Festivalprogramm der bevorstehenden Veranstaltungsreihe.
Programmreihe Villanos del Jazz 2024
Die neue Programmreihe läuft vom 13. September bis 29. Dezember mit einem breit gefächerten Konzertprogramm an verschiedenen Madrider Veranstaltungsorten, allen voran dem Sala Villanos (ehemals Sala Caracol), aber auch anderen Schauplätzen wie Teatros del Canal, La Riviera, Teatro Pavón y Auditorio Nacional de Música.
Das Programm ist vielschichtig, facettenreich und inklusiv und umfasst die unterschiedlichsten Musikstile mit dem gemeinsamen Nenner Jazz. Zu etablierten Interpreten von Weltruf gesellen sich aufstrebende Künstler mit besonderen Stärken.
Fest auf dem Programm stehen bereits große Musiker wie der amerikanische Jazzgitarrist Pat Metheny, der als einer der größten Vertreter der Jazzszene gilt, der kalifornische Blues-, Jazz- und Rockgitarrist Robben Ford, der kamerunische Jazz- und Jazzfusion-Sänger, Komponist und Multiinstrumentalist Richard Bona mit Schwerpunkt E-Bass, der britische Bluesrock-Gitarrist, -Sänger und -Komponist Jack Broadbent und der aus Niger stammende Bombino, der als Star des Wüstenblues gilt.
Hinzu kommen weitere Interpreten wie der britische Musiker, Komponist und Jazzbandleader Shabaka Hutchings, der Künstler El Twanguero (Pseudonym von Diego García), der bekannte Jazzsänger der Hip-Hop-Generation José James, der israelische Jazztrompeter Avishai Cohen, der für seinen unverwechselbaren Sound und seine innovative Kreativität bekannt ist, die mit einem Grammy ausgezeichnete amerikanische Jazzsängerin und -songwriterin Judith Hill, die amerikanische Soulsängerin Robin McKelle und viele weitere.
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