Zu den interessantesten Beschäftigungen in Madrid gehört ein Streifzug durch die Stadt auf der Suche nach unterschiedlichen Geschmackserlebnissen. Zwar findet man hier Gerichte aus allen 5 Kontinenten; ganz besonders glänzt die Hauptstadt Spaniens jedoch als ideale europäische Metropole für einen Ausflug in die vielfältige Küche Lateinamerikas, die immer mehr Freunde gewinnt.
Die über 500-jährige gemeinsame Geschichte und eine dynamische Auswanderergemeinde, die stolz auf ihre Wurzeln ist, machen Madrid zum direkten Zugangspunkt zu den Aromen Lateinamerikas. Entdecken Sie Lateinamerika bei Ihrem Besuch in Madrid, das nicht umsonst 2020 und 2021 die Metropole der spanisch-amerikanischen Esskultur ist. Werfen Sie unbedingt einen Blick auf die Spanien-/Amerikakarte mit allen Informationen über die Esskultur der einzelnen Regionen, die Madrider Restaurants mit den Gerichten des jeweiligen Landes und die Märkte, wo man die Zutaten für deren typischste Rezepte kaufen kann.
Die Küche Andorras steht in direktem Zusammenhang mit der Lage des Landes. Sie umfasst Geschmacksnoten und Aromen des Berglands und basiert auf Fleischerzeugnissen. Ihre kulturelle und kulinarische Identität gleicht denen ihrer beidseitig angrenzenden Nachbarn, besonders der Küche der französischen Provence. Zum Einsatz kommen vor allem Zutaten wie Speck, Fisch, Fleisch (Kaninchen, Zicklein und Lamm), Wurstwaren wie etwa Bringuera, Gemüse, Getreide, Beeren sowie Trinchado.
Restaurants mit landestypischer Küche in Madrid: Casa Toni (Calle de la Cruz, 14; zu seinen Spezialitäten gehören Schweinsohr, Bries und Secreto-Filet)
Weitere Informationen: https://madridgastronomica.es/mapa-iberoamericano/andorra/
Die typisch argentinische Kochkunst vereint Gerichte der amerikanischen Ureinwohner mit der europäischen Küche im Allgemeinen, darunter speziell der italienischen und spanischen Esskultur. Dabei gibt es von den jeweiligen Rezepten häufig lokale Varianten je nach Produkten der einzelnen Regionen. Zu den beliebtesten und besten Lebensmitteln gehören die argentinischen Fleischsorten, die für ihren Zuschnitt und als Grillgut berühmt sind. Mate, das Nationalgetränk schlechthin, ist ein aus Yerba-Mate-Blättern hergestellter Aufguss, der bei Treffen und gesellschaftlichen Zusammenkünften nicht fehlen darf.
Restaurants mit landestypischer Küche in Madrid: Che Pibita (Modesto Lafuente, 64), El Cacique (Padre Damián, 47), El Viejo Almacen de Buenos Aires (Ramón Gómez de la Serna, 4), La Cabaña Argentina (Ventura de la Vega, 10), Mu! El placer de la carne 1 (Chinchilla, 3), Mu! El placer de la carne 2 (Victoria, 12), Parrilla El Gaucho (Tetuán, 34), Picsa (Ponzano, 76)
Weitere Informationen: https://madridgastronomica.es/mapa-iberoamericano/argentina/
Zu den wichtigsten Zutaten der bolivianischen Küche gehören Kartoffeln, Chilischoten, Fleisch und Locoto. Charakteristisch sind vor allem Empanadas (Teigtaschen), aber auch Quinoa, verschiedene Wurzelgemüse und tropische Früchte. Zu den im ganzen Land verbreiteten Nahrungsmitteln gehört Mais, der zur Zubereitung von Humitas (gefüllte Maishüllen) und Tamales (gefüllte Pflanzenblätterpäckchen) unerlässlich ist. Erwähnenswert sind auch Süßspeisen und Snacks wie die im ganzen Land verzehrten und als Zwischenmahlzeit beliebten Salteñas (Teigtaschen). Zu den populärsten Getränken gehören Mocochinchi sowie Erfrischungsgetränke aus Tamarinden, Leinsamen oder Cañahua sowie erfrischender Somó.
Restaurants mit landestypischer Küche in Madrid: La perla boliviana (Monederos, 42); seine Spezialitäten sind Salteñas, Hühnchen pikant und Erdnusssuppe
Weitere Informationen: https://madridgastronomica.es/mapa-iberoamericano/bolivia/
Die brasilianische Kochkunst weist indigene, afrikanische und europäische Einflüsse auf. Größe, Geschichte und die strategische Lage des Landes auf dem Kontinent sorgen für eine enorme kulinarische Vielfalt. Interessant ist dabei, dass die Rezepte in den einzelnen Regionen stets deren klimatischen und geografischen Gegebenheiten angepasst wurden. Die häufigsten Zutaten für brasilianische Gerichte sind Maniok, Kokosnuss, schwarze Bohnen und Reis. Zu den beliebtesten Getränken Brasiliens gehört der aus dem 19. Jahrhundert stammende Caipirinha, der aber erst 1918 im Zuge der Spanischen Grippe populär wurde, als er aufgrund seiner medizinischen Eigenschaften Verwendung fand.
Restaurants mit landestypischer Küche in Madrid: Amazónico (Jorge Juan, 20), Casa Jaguar (Caños del Peral, 9), Los Espetinhos (San Bernardo, 85), O Boteco (Donoso Cortés, 28), Rubaiyat (Juan Ramón Jiménez, 37), Sabor Gaucho (Orense, 83)
Weitere Informationen: https://madridgastronomica.es/mapa-iberoamericano/brasil/
Bei einem Bummel durch die Straßen von Santiago sind ein Completo (Hotdog-Variante) und Churrasco (Gegrilltes) ein absolutes Muss. Typisch für die Küche des Landes sind auch die als „Palta“ bezeichneten Avocados. Dazu isst man in der Regel eine der berühmten chilenischen Brotsorten wie Marraqueta oder Hallulla. Eine weitverbreitete Zutat der chilenischen Küche ist Mais, der dort als „Choclo“ bezeichnet wird, sowie Kartoffeln und Bohnen.
Restaurants mit landestypischer Küche in Madrid: Mia Bakery (Av. Menendez Pelayo, 25); San Wich (Hortaleza, 78)
Weitere Informationen: https://madridgastronomica.es/mapa-iberoamericano/chile/
Wie wär´s mit einer kulinarischen Reise anhand verschiedener Gerichte durchs ganze Land? Angefangen bei Ajiaco, der typisch für die Region Bogotá ist, bis hin zur gebratenen Meerbrasse aus der Karibik. Ein weiteres Vorzeigeprodukt ist der seit 300 Jahren angebaute kolumbianische Kaffee mit Herkunftsbezeichnung. Die in 4 Abschnitte gegliederte Kulturlandschaft des Kaffeeanbaus wurde von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt. Ein Highlight ist auch Aguardiente, das typische hochprozentige Getränk des Landes.
Restaurants mit landestypischer Küche in Madrid: La Aguacatala (Paseo de Santa María de la Cabeza, 16), La Fonda de Colombia (Ferroviarios, 27), La Papita (Pensamiento, 1), La Poderossa (Embajadores, 92), La Rochela (Cardenal Cisneros, 58), La Suegra (Castrojeriz, 18), Patacon Pisao (Delicias, 10), QUIMBAYA (Zurbano, 63)
Weitere Informationen: https://madridgastronomica.es/mapa-iberoamericano/colombia/
In der costa-ricanischen Küche finden sich viele einheimische Zutaten, darunter köstliche und farbenfrohe tropische Früchte wie Ananas und Papaya. Die Früchte können einfach pur, in Eiscreme oder kombiniert mit hochwertigen Rumsorten oder Aguardiente genossen werden. Weitere traditionelle Produkte sind Wurzelgemüse wie Maniok und Gemüsesorten wie Chayote.
Weitere Informationen: https://madridgastronomica.es/mapa-iberoamericano/costa-rica/
Die kreolische Küche zeichnet sich durch charakteristische Zutaten wie Knoblauch, Zwiebeln, Chili, Kreuzkümmel, Oregano und Lorbeer aus. Die wichtigsten Gerichte sind dabei Fisch, Schalentiere, Weichtiere und gegrilltes Fleisch vom Schwein, das auf Kuba „Puerco“ heißt. Das Schweinefleisch wird traditionell mit gekochtem Reis, Moros y cristianos (schwarze Bohnen und Reis) oder Congrí (rote Bohnen und Reis) serviert. Unter den klassischen kubanischen Cocktails sind drei besonders bekannt: Cuba Libre aus Rum und Cola, Daiquiri aus weißem Rum und Zitronensaft und Mojito aus Zitronensaft, Soda oder Zitronenlimonade, Minze und weißem Rum. Einige typische Restaurants sind quasi ein Muss: La Bodeguita del Medio, das Bar-Restaurant El Floridita, das Kabarett Tropicana und das Gato Tuerto.
Restaurants mit landestypischer Küche in Madrid: Al Son de Cuba (Gral. Lacy, 11), Borax (Pelayo, 28), Cuando Salí de Cuba (Ternera, 4), El Rincón de Marco (Cabestreros, 10), Havana Blues (Paseo de Santa María de la Cabeza, 56), La Negra Tomasa (Cádiz, 9), Madrid Habana (Eduardo Galeano, 6)
Weitere Informationen: https://madridgastronomica.es/mapa-iberoamericano/cuba/
Die ecuadorianische Kochkunst ist stark von den einheimischen Lebensmitteln der einzelnen Regionen geprägt. Besonders wichtig sind Mais, Kakao, Quinoa, Bananen und Kartoffeln, von denen es laut der kulinarischen Landkarte Ecuadors derzeit etwa 350 einheimische Sorten gibt. In Sachen Getränke sind Kokoswasser, Chicha und Kaffee erwähnenswert, denn in Ecuador gibt es fast alle Arabica- und Robusta-Sorten.
Restaurants mit landestypischer Küche in Madrid: Akipan (Av. de Peña Prieta, 30), Asadero Miguel Ángel (Plaza de los Mostenses, 1), Casa Ecuador (Murcia, 5), El Rincón Ecuatoriano (Barco, 8, 2), El Rincón Montubio (Sanz Raso, 35), El Salón de Otoño (Bustamante, 5), El Socio (Argüeso, 32), La Casita Latina (Costanilla de los Ángeles, 15), Los Mesegares (Juan Alonso, 6), Reina del Quinche (San Felipe, 4)
Weitere Informationen: https://madridgastronomica.es/mapa-iberoamericano/ecuador/
Mais, Bohnen, Reis und Poco gehören neben Meeresfrüchten, Milchprodukten und zahlreichen Obst- und Gemüsesorten zu den am häufigsten verwendeten Nahrungsmitteln. Die Gerichte der Küche entstanden aus der Kombination alter indigener Traditionen mit der europäischen und afrikanischen Kultur. Das meistverzehrte Fleisch im Land ist Rindfleisch, gefolgt von Huhn und Schweinefleisch.
Restaurants mit landestypischer Küche in Madrid: Madrid Rio Grande Café (Vicente Carballal, 16), Pupusería Madrid La Ceiba (Antonia Lancha, 20)
Weitere Informationen: https://madridgastronomica.es/mapa-iberoamericano/el-salvador/
Die spanische Küche ist vielfältig und geprägt von der mediterranen Diät, zu der Hülsenfrüchte, Getreide, Fleisch, Fisch, Wein und Olivenöl gehören. Der Anbau der verschiedensten Ackerbauprodukte brachten dem Land die Bezeichnung „Gemüsegarten Europas" ein. Bars und Tapas sind die Aushängeschilder der spanischen Esskultur, die durch beliebte Getränke wie Bier, Cidre, Sangria und Wein ergänzt wird.
Restaurants mit landestypischer Küche in Madrid: La Paella de la Reina (Reina, 39), Las Tortillas de Gabino (Rafael Calvo, 20), La Cocina de San Antón (Augusto Figueroa, 24), Lambuzo (Calle de las Conchas, 9).
Weitere Informationen: https://madridgastronomica.es/mapa-iberoamericano/espana/
Die amerikanische Küche ist international ausgerichtet und sehr vielfältig. In allen Teilen des Landes findet man typische Gerichte aus Europa, Südamerika oder anderen Regionen der Welt. Zu den bekanntesten Zutaten gehören Meeresfrüchte und Mandeln sowie Truthahn, das traditionelle Hauptgericht zu Thanksgiving.
Restaurants mit landestypischer Küche in Madrid: Alfredo’s Barbacoa (Juan Hurtado de Mendoza, 11 / Lagasca, 5); Burnout (Fuencarral, 148 / Valverde, 6); Five Guys (Gran Vía, 44 / Adolfo Bioy Casares, 2 / Antonio López, 109 / Serrano, 45 / Paseo de la Castellana, 75 / Paseo de la Castellana, 259 E), Goiko Grill (Varios locales: Avenida de Niza 42 / Silvano 77 / Conde de Peñalver, 41 / Pez, 36, etc.), Jimbo Smokehouse (Plaza del Descubridor Diego de Ordás, 4), New York Burger (Recoletos, 4 / Miguel Ángel, 16 / Paseo de la Castellana, 89 / Paseo de la Castellana, 259 E), Steakburger (mehrere Lokale: Arenal, 26 / Atocha, 110 / Fuencarral, 73 / Luchana, 17 etc.)
Weitere Informationen: https://madridgastronomica.es/mapa-iberoamericano/estados-unidos/
Die guatemaltekische Küche ist das Ergebnis verschiedener Kulturen und enthält sowohl Elemente der Maya-Küche als auch spanische Einflüsse. Einige traditionelle Gerichte wurden zum Kulturgut des Landes erklärt, wie z. B. das Hühnchenfleischgericht Jocón de carne de gallina, Kaq'ik, Pepián und das Kochbananengericht Plátanos en mole. Zu den wichtigsten Grundlagen der Landesküche zählen Mais, Bohnen und Chirmoles, eine Art Soße zum Würzen verschiedenster Gerichte.
Weitere Informationen: https://madridgastronomica.es/mapa-iberoamericano/guatemala
Die typisch honduranische Küche vereint verschiedene Geschmacksnoten wie indigene, spanische und afrikanische, woraus sich enorm farb-, nuancen- und geschmacksreiche Speisen ergeben. Die wichtigsten und repräsentativsten Zutaten der Esskultur sind Mais, Bohnen, Kochbananen, grüne Bananen und Kokosnüsse. Hinzu kommen weitere tropische Früchte wie Mango, Papaya, Pflaume, Sapote, Ananas und Maracuja.
Restaurants mit landestypischer Küche in Madrid: Bar restaurante Honduras (Sanz Raso, 3), El sabor k-tracho (Francisco García, 19), Restaurante delicia de Honduras (Guadiana, 2), Rincón catracho (Vía Carpetana, 334)
Weitere Informationen: https://madridgastronomica.es/mapa-iberoamericano/honduras/
Die facettenreiche und vielfältige mexikanische Küche wurde von der UNESCO zum immateriellen Kulturerbe der Menschheit erklärt. Ganz oben auf der Liste der charakteristischen Zutaten stehen Mais, Bohnen und Chili. Agavendestillate wie Tequila und Mezcal sind ebenfalls weltberühmt, aber Mexiko bringt auch Weine hervor, insbesondere in einigen Regionen im Norden des Landes.
Restaurants mit landestypischer Küche in Madrid: Entre suspiro y suspiro (Caños del Peral, 3), La Malinche (Torija, 10), La Taqueria del Alamillo (Alamillo, 8), Mestizo (Recoletos, 13), Mezcal Lab (Gral. Pardiñas, 40), Taqueria Mi Ciudad (Fuentes, 11), Tepic (Ayala, 14)
Weitere Informationen: https://madridgastronomica.es/mapa-iberoamericano/mexico/
Die Hauptrolle in der Esskultur Nicaraguas spielt Mais, der in zahlreichen Gerichten vorkommt und ein fester Bestandteil der täglichen Ernährung der Nicaraguaner ist. Auf den Tisch kommen auch gebratener Reis und Bohnen - getrennt oder gemischt („gallopinto“) - neben Rind-, Hühner-, Schweine- und Wildfleisch sowie Fisch und Meeresfrüchten. Bemerkenswert ist die oft sehr originelle Zubereitung der Speisen, wie z. B. die aus Maisteig hergestellten Nacatamales.
Restaurants mit landestypischer Küche in Madrid: Los Nicas (Ferroviarios, 20), Pupuseria volcanes (Movinda, 1), Restaurante volcanes (Gral. Ramírez de Madrid, 14)
Weitere Informationen: https://madridgastronomica.es/mapa-iberoamericano/nicaragua/
Die Küche Panamas ist ausgesprochen vielseitig. Ein wesentlicher Bestandteil vieler traditioneller Gerichte ist Reis, aber auch Mais, Bananen, Fisch, Meeresfrüchte und Kaffee. Die Esskultur ist das Ergebnis unterschiedlicher historischer Einflüsse wie etwa der indianischen, hispanischen, afrikanischen, afro-antillanischen und US-amerikanischen Kultur.
Weitere Informationen: https://madridgastronomica.es/mapa-iberoamericano/panama/
Die paraguayische Küche ist eine Kombination aus Tradition und internationalen Einflüssen. Eines der bekanntesten Gerichte ist die originelle Sopa paraguaya, ein luftiger, herzhafter Kuchen aus Maismehl, Eiern und Zwiebeln. Beliebte Getränke sind etwa Tereré, eine Zubereitungsvariante von Yerba-Mate, sowie Moringa, eines der im Land erzeugten Superfoods.
Restaurants mit landestypischer Küche in Madrid: Vicio’s Bar (Rosa de Silva, 2)
Weitere Informationen: https://madridgastronomica.es/mapa-iberoamericano/paraguay/
Die peruanische Küche entstand aus der Verschmelzung der traditionellen Esskultur des alten Peru mit der spanischen, chinesischen und japanischen Kochkunst. Zu den bekanntesten Zutaten gehört die Kartoffel, für die es ein eigenes Forschungszentrum - das Internationale Kartoffelzentrum mit Sitz in Lima - gibt. Ein Highlight der peruanischen Getränkeproduktion ist der Tresterschnaps Pisco, der 1988 zum Kulturgut des Landes erklärt wurde.
Restaurants mit landestypischer Küche in Madrid: Capón By Jhosef Arias (San Isidoro de Sevilla, 4), El Inca (Gravina, 23), El Inti de Oro 1 (Edgar Neville, 17), El Inti de Oro 2 (Ventura de la Vega, 12), Kausa Madrid (Amor de Dios, 9), La Cebichería (Trafalgar, 8), Ronda 14 (Gral Oraá, 25), Tampú (Prim, 13)
Weitere Informationen: https://madridgastronomica.es/mapa-iberoamericano/peru/
Die portugiesische Küche ist stark von der unmittelbaren Nähe zum Meer geprägt. In vielen typischen Gerichten Portugals sind Fisch und Meeresfrüchte unverzichtbar. Auch Käse und Wein sind zwei der beliebtesten Nahrungsmittel des Landes. Deutlich spürbar ist auch der Einfluss der ehemaligen portugiesischen Kolonien in Asien, Afrika und Amerika, insbesondere bei der Verwendung von Gewürzen wie Piri Piri, Paprika und Zimt.
Restaurants mit landestypischer Küche in Madrid: Despacho del bacalao (Plaza de Cascorro, 6), La portuguesa taberna (Juan Álvarez Mendizábal, 39), Tras Os Montes (Senda del Infante, 28), Trasmontana (Bolívar, 18)
Weitere Informationen: https://madridgastronomica.es/mapa-iberoamericano/portugal/
Die Küche der Dominikanischen Republik ist das Ergebnis einer Kombination aus spanischen, Taíno- und afrikanischen Produkten. Eines der landesweit wichtigsten Produkte ist die Kochbanane, die allein gegessen und in zahlreichen Rezepten verarbeitet wird. Reis, Fleisch, Bohnen und Früchte sind ebenfalls weit verbreitet, während dominikanischer Rum und Kakao weltweit zu den bekanntesten ihrer Art gehören.
Restaurants mit landestypischer Küche in Madrid: 809 Madrid Bar (Paseo de la Chopera, 57), Kukaramakara (Cl. de San Evaristo, 3), La Cabaña de Cris (Huesca, 19), La Cibaeña (Carnicer, 4), La esquina Caribeña (Almansa, 14), Restaurante dominicano La Aguana (Gutierre de Cetina, 91), Santa Brasa (Melchor Fernández Almagro, 66)
Weitere Informationen: https://madridgastronomica.es/mapa-iberoamericano/republica-dominicana/
Zu den kulinarischen Wahrzeichen Uruguays gehört zweifellos die aus mehreren Fleischsorten bestehende Parrilla (Grillplatte). Highlights unter den Getränken sind Wein und Mate. Das Land besitzt eine hoch entwickelte Milchindustrie und ist einer der größten Produzenten von Dulce de Leche ( süßer Brotaufstrich).
Restaurants mit landestypischer Küche in Madrid: Charrúa Madrid (Conde de Xiquena, 14), La Mano de Pablo (Frómista, 14)
Weitere Informationen: https://madridgastronomica.es/mapa-iberoamericano/uruguay/
Die venezolanische Küche entstand aus der kulturellen Verschmelzung zwischen der einheimischen Kochkunst und der Esskultur Europas und Afrikas. Zu den beliebtesten Gerichten des Landes gehören die aus Mais zubereiteten Arepas und das als Nationalgericht geltende Pabellón criollo, das in zahlreichen regionalen Varianten zubereitet wird.
Restaurants mit landestypischer Küche in Madrid: Apartaco (Luchana, 7); La Cuchara (Conde de Peñalver, 82)
Weitere Informationen: https://madridgastronomica.es/mapa-iberoamericano/venezuela/
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