Am 20. und 21. September präsentiert Madrid auf dem Messegelände der IFEMA MADRID die neue Ausgabe seines Live-Musikfestivals, das mit Fantasie, Musik und Mode die gängigen Geschlechternormen aufbrechen will. Auf dem Programm stehen Auftritte von über 30 spanischen und internationalen Hit-, Pop- und Techno-Interpreten, darunter Künstler und Gruppen wie Zara Larsson, Aqua, Inna, Sophie Ellis-Bextor, Edurne, Nena Daconte, der OT23-Kandidat Álvaro Mayo und weitere.
Bei der Premiere des Festivals im September 2023 gastierten große Künstler wie der britisch-amerikanische Sänger und Songwriter Mika, das britische Frauentrio Sugababes, die britische Sängerin und Songwriterin Melanie C und die für einen Grammy nominierte englische Popsängerin und Songwriterin Natasha Bedingfield.
Das Festival Brava Madrid umfasst die drei Bereiche und Bühnenschauplätze HITS, POP und ELECTRONIC und sorgt mit Foodtrucks und verschiedenen weiteren Angeboten für ein tolles Erlebnis auch über die Musik hinaus.
Für das Festival 2024 gibt es bereits Zusagen von zahlreichen Künstlern und Gruppen. Allen voran die schwedische Sängerin und Songschreiberin Zara Larsson, die britische Singer-Songwriterin Sophie Ellis-Bextor, die mit dem Song Murder on the Dancefloor einen Hit landete, und die dänische Bubblegum-Pop-, Rock- und Eurodance-Gruppe Aqua, die in den 1990er Jahren Furore machte.
Ebenfalls dabei ist die rumänische Sängerin und Songwriterin Inna, die mit Trance, House und sommerlicher elektronischer Musik in Form von eingängigen Titeln wie Sun Is Up, Rock My Body, Hot, Up und Deja Vu große Erfolge feierte.
Weitere Bühnengäste sind die Sängerin Edurne sowie Samantha Hudson, Álvaro Mayo (Kandidat bei Operación Triunfo 2023), Nena Daconte, Ginebras, Nebulossa (Duo, das Spanien beim Eurovision Song Contest 2024 vertritt), Bimini, Natalia Lacunza, Putochinomaricon, Paula Koops, Rakky Ripper, Angy, Pupi Poisson, Drag Sethlas, Varry Brava und Lucie Silvas.
Ein Event, das sich nicht nur um Musik dreht, sondern Besuchern die Möglichkeit bietet, ihre ausgefallenen Looks in völlig offenem Ambiente zu präsentieren. Dabei gilt bei jeder Ausgabe des Festivals ein Dresscode zu einem vorher angekündigten Thema.